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Osteopathie
Klinische Psycho-Neuro-Immunologie (KPNI)
Darmregulation
Die Osteopathie
geht davon aus, dass der Körper in der Lage ist, sich selbst zu regulieren (zu heilen), vorausgesetzt alle Strukturen sind gut beweglich, und somit gut ver- und entsorgt.
Ist die Beweglichkeit eingeschränkt, kommt es aus Sicht der Osteopathie zunächst zu erhöhter Gewebespannung und dann zu möglichen Funktionsstörungen vom Bewegungsapparat,
der Organe, des Nervensystems, und der Faszien, die alle Gewebe miteinander verbinden. Kann der Körper die Summe der Fehlfunktionen nicht mehr kompensieren, entstehen Beschwerden.
Ziel ist es, diese Dysfunktionen aufzuspüren und durch chiropraktische Methoden, Muskeltechniken, Organmobilisationen, cranio-sakrale Behandlungen oder Behandlungen zur Zirkulationsverbesserung zu beheben.
Osteopathische Funktionsstörungen können durch mechanische Traumata oder durch den modernen westlichen Lebensstil entstehen. Dieser ist häufig durch einer überwiegend sitzende Lebensweise mit einer
deutlichen Abnahme körperlicher Tätigkeit, einem Überangebot an Nahrung mit hoher Mahlzeitenfrequenz, und weiteren, teils gleichzeitig und lang anhaltenden, “neuen Stressoren“, wie z.B. psychoemotionalen
Belastungen (Ängste, Sorgen, Nachrichten, neue Medien, Politik, Wirtschaft, Beruf, Privatleben, Lärm, Strahlen, Umweltgifte, usw.) geprägt. Dies führt zu einer noch nie da gewesenen Belastung für unseren
Körper auf allen Ebenen. Die KPNI, ein interdisziplinäres Behandlungs- und Coaching-Interventionskonzept, welches aus wissenschaftlichen Erkenntnissen aus der Evolutionsmedizin, Psychologie, Neurologie,
aber auch Soziologie, Endokrinologie , Ernährungs- und Bewegungswissenschaften entstanden ist, bietet hier weitere Therapiemöglichkeiten.
Ein Mund- und Darmsanierungsprogramm nach vorheriger laborärztlicher Befundung zur Wiederherstellung der Schutzbarrieren unserer größten Kontaktfläche (> 500 m2) unseres Körpers ggü. der Außenwelt,
sowie eine häufig nötige Umstellung der Nahrungsgewohnheiten, bieten eine weitere zentrale Rolle auf dem Weg zu mehr Gesundheit oder zur Gesunderhaltung.
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